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21.12.2022

Debatte im ersten Themenfeld „Raum & Fläche“ gestartet

Am 23.11.2022 fand das erste Werkstattgespräch der Politikwerkstatt „Mobile Arbeit“ im Rahmen des Programms ARBEIT: SICHER + GESUND statt. Zwei Stunden lang diskutierten 110 Expert*innen zum ersten Themenfeld „Raum und Fläche“. Im Zentrum standen u. a. die Themen Desksharing, Immobiliensituation, Präsenz und soziale Interaktion, Co-Working sowie Flächenkonzepte. Die Expert*innen beschäftigten sich mit Fragen wie „Welche Anforderungen müssen die Büros der Zukunft erfüllen, wenn Beschäftigte nicht mehr jeden Tag ins Unternehmen kommen?“, „Welche Handlungsbedarfe gibt es zu Nutzungskonzepten von Büroflächen?“, „Welche Rolle spielen Alternativen zu zentralen Unternehmensstandorten?“ und „Welche Anforderungen gibt es an die Ausstattung von mobilen und stationären Bildschirmarbeitsplätzen?“.

Im Vorfeld des virtuellen Werkstattgesprächs beantwortete die multidisziplinäre Expert*innenrunde 53 konkrete Fragestellungen aus dem Themenbereich. Die Ergebnisse der Befragung sowie die über 2.700 Kommentare werden aktuell ausgewertet und zur weiteren Diskussion aufbereitet. Im nächsten Jahr folgen weitere Werkstattgespräche zu den Themenfeldern „Organisation“, „Beschäftigtenperspektive“ sowie „Führung und Unternehmenskultur“.

Die Politikwerkstatt Mobile Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, Lösungen für die Umsetzung guter mobiler Arbeit zu erarbeiten. Dabei werden in erster Linie Tätigkeiten betrachtet, die von Beschäftigten, unter Nutzung von mobilen oder fest eingerichteten Bildschirmgeräten, regelmäßig an festen Orten außerhalb einer Arbeitsstätte ausgeführt werden, z. B. in der Wohnung, in Co-Working-Spaces oder Satellitenbüros.

  1. 08. Februar 2023
    Prozess abgeschlossen

    Themenfeld 2 Organisation

    Gesundheit und Sicherheit bei mobiler Arbeit standen im Fokus des Werkstattgesprächs „Organisation“, dem zweiten Themenfeld der Politikwerkstatt. Die Expert*innen diskutierten, wie es gelingen kann, eine gute Balance von Flexibilität und Gesundheit zu erreichen und auch ganz konkrete Fragen wie z. B.: Wer zahlt für technische Ausstattung und Betriebskosten?

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